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Karten erstellen

VorherigeGeoJSON und JSONNächsteVerknüpfungen

Zuletzt aktualisiert vor 14 Stunden

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Mit Karten können Sie Ihre Daten direkt auf einer Karte darstellen - entweder als farbige Regionen, einzelne Punkte oder Heatmaps.

Jeder Ebenentyp hilft dabei, andere Informationen zu visualisieren:

  • Flächenkarten eignen sich ideal zum Vergleichen von Werten nach Region.

  • Streuungskarten heben einzelne Standorte hervor.

  • Heatmaps zeigen Konzentration oder Intensität.

Nach der Erstellung können Sie Formen beschriften, nach Wert einfärben und Tooltips anpassen. Tooltips sind kleine Infofenster, die sich öffnen, wenn Sie mit der Maus über einer Fläche oder einem Punkt schweben.

1

Daten vorbereiten

Bevor Sie eine Kartenvisualisierung erstellen können, benötigen Sie einen Datensatz mit geografischen Informationen. Diese können aus einer GeoJSON-Datei mit Formen (Punkte, Linien oder Polygone) oder einer JSON-Datei mit Standorten (Punkte) stammen. Sie können dann andere Datensätze mit numerischen oder beschreibenden Werten verknüpfen, um sie zu visualisieren.

Datensatz mit geografischen Informationen hochladen

  • Gehen Sie zu Ihrer Lösung und folgen Sie den Schritten im Artikel .

  • Laden Sie eine .geojson-Datei (für Formen) oder .json-Datei mit GeoJSON-Stil-Punkten hoch. Mehr zu GeoJSON und JSON erfahren Sie .

  • Polyteia erkennt automatisch gültige geografische Informationen und erstellt eine Spalte mit dem Titel "geometry" oder "geom".

Sie können das Ergebnis überprüfen, indem Sie den Datensatz in Daten erkunden öffnen - die geografischen Informationen erscheint in der Spalte "geometry" oder "geom" als strukturierte Daten (z.B. { "type": "Polygon", ... }) oder binäre Darstellung der Daten (z.B. BQQAAROVNB+jFSQ...).

Datensatz verknüpfen

In den meisten Fällen möchten Sie die Formdaten mit anderen Daten , wie Anzahl oder Beschriftungen. Dies können Sie direkt im Abfragebereich beim Erstellen Ihrer Auswertung tun:

  1. Klicken Sie auf + Datensatz verknüpfen.

  2. Wählen Sie den zu verknüpfenden Datensatz (z.B. Prüfungsergebnisse, Statistiken).

  3. Wählen Sie die übereinstimmende Spalte (z.B. Gemeinde_name, Schluessel_gesamt oder Bezirks-ID).

  4. Verwenden Sie eine rechte Verknüpfung, um alle Regionen beizubehalten, auch wenn keine Datenübereinstimmung gefunden wird.

2

Spalten definieren

Nach der Vorbereitung Ihrer Daten und der Durchführung von Verknüpfungen besteht der nächste Schritt darin, festzulegen, welche Spalten in Ihrer Kartenvisualisierung verwendet werden sollen. Dies definieren Sie im Abfragebereich des Auswertungseditors.

Sie benötigen:

  • eine Spalte mit geografischen Informationen (erstellt aus GeoJSON oder einem konvertierten Punktfeld);

  • eine Beschriftungs- oder Regionsnamenspalte (für den Kontext);

  • eine oder mehrere numerische Metriken zur Visualisierung.

Spaltentyp
Zweck
Beispiel

Geometrie (geografische Informationen)

Zeichnet Formen oder plottet Punkte

geom

Regionsbeschriftung

Optional, wird als Beschriftung oder Tooltip verwendet

Gemeinde_name

Metrik

Hauptwert, der für die Einfärbung verwendet wird (oder Gewichtung)

proznt_bestanden

Optionale Aufschlüsselung

Zusätzliche Informationen in Tooltips

Anzahl_Kontrollen_gesamt, Anzahl_Kontrollen_bestanden

Erforderliche Spaltentypen

Im Beispiel der Berliner Hotelprüfungen wurden folgende Spalten ausgewählt:

  • geom: enthält das Polygon für jeden Bezirk.

  • Gemeinde_name: Bezirksname, der in Tooltips oder Beschriftungen angezeigt wird.

  • Anzahl_Kontrollen_gesamt: Gesamtprüfungen.

  • Anzahl_Kontrollen_bestanden: bestandene Prüfungen.

  • proznt_bestanden: die Prozentmetrik zur Einfärbung der Karte.

Sie können Felder über das Dropdown-Menü Spalte hinzufügen hinzufügen oder entfernen.

Eine Kartenvisualisierung verwendet nur die Geometriespalte und eine numerische Spalte für die Einfärbung - zusätzliche Spalten werden als Tooltip angezeigt, wenn Benutzer über Formen oder Punkte fahren.

3

Kartentyp auswählen

Klicken Sie im Diagramm-Tab auf + Karte hinzufügen, um zu wählen, wie Ihre Daten visualisiert werden sollen. Sie sehen drei Optionen:

Ebenentyp
Beschreibung

Flächen

Farbcodierte Regionen basierend auf Polygonformen (GeoJSON).

Streuung

Einzelne Datenpunkte werden als Kreise auf der Karte angezeigt.

Heatmap

Dichte von Punkten wird durch Farbintensität visualisiert.

Sie können diese bei Bedarf mischen. Die meisten Kartenvisualisierungen verwenden jedoch jeweils eine Ebene.

Ebene benennen

Im Ebenenpanel können Sie einen Ebenennamen eingeben (z.B. Prüfungserfolgsrate). Dieser Name wird automatisch als Legendentitel im Diagramm verwendet und hilft Betrachtern zu verstehen, was der Farbverlauf darstellt.

Flächen (Polygone)

Verwenden Sie diese Option, wenn Ihr Datensatz Formen wie Stadtbezirke, Regionen oder Zonen aus einer GeoJSON-Datei enthält.

Nach der Auswahl konfigurieren Sie:

  • Geometrie (GeoJSON): Wählen Sie die Spalte, die die Polygondaten enthält.

  • Beschriftung: Wählen Sie eine Namensspalte, z.B. Gemeinde_name (erscheint im Tooltip und optional innerhalb der Form).

  • Wert: Wählen Sie eine numerische Metrik zur Einfärbung jeder Form (z.B. proznt_bestanden).

  • Tooltip-Felder: Fügen Sie optionale Metriken wie Gesamtprüfungen für mehr Kontext hinzu.

Optional können Sie Wertbeschriftung anzeigen aktivieren, um den Wert innerhalb der Region anzuzeigen, und Transluzente Farben verwenden für besseren Hintergrundkontrast.

Streuung (Punkte)

Verwenden Sie die Streuungsebene, um einzelne Punkte - wie Hotels, Schulen oder Einrichtungen - auf der Karte anzuzeigen. Jede Zeile in Ihrem Datensatz repräsentiert einen Standort, und die Koordinaten müssen als Point-Geometrie formatiert sein.

Diese Ebene funktioniert besonders gut mit einfachen JSON-Dateien, bei denen jeder Eintrag so aussieht:

{
  "name": "Bright Nest Hotel",
  "Koordinaten": {
    "type": "Point",
    "coordinates": [13.4078, 52.5114]
  }
}

Polyteia erkennt automatisch Felder wie Koordinaten und erstellt eine geom-Spalte, die Sie im Diagramm verwenden können.

Im Diagramm-Tab klicken Sie auf + Karte hinzufügen und Streuung auswählen

Ebenenkonfigurationsoptionen

Feld
Funktion

Geometrie (GeoJSON)

Automatisch ausgefüllt mit der geom-Spalte, die Punktdaten enthält.

Name

Beschriftung, die im Tooltip angezeigt wird (z.B. name, Gemeinde_name).

Punktgröße

Optionale numerische Feld zur Größenanpassung der Punkte (z.B. Anzahl der Besuche).

Kategorie

Optionales Feld zur Einfärbung von Punkten nach Kategorie (z.B. Art der Einrichtung).

Punkte gruppieren

Gruppiert nahe Punkte bei niedrigem Zoom automatisch (standardmäßig aktiviert).

Punktgrößenwerte anzeigen

Umschalten, um die Größenmetrik über jedem Punkt anzuzeigen (wenn Punktgröße festgelegt ist).

Transluzente Farben verwenden

Macht überlappende Punkte visuell besser erkennbar.

Tooltip-Felder

Zusätzliche Felder, die beim Hover angezeigt werden (z.B. Adresse, Bewertung, Typ).

Automatische Gruppierung

Die Option Punkte gruppieren ist standardmäßig aktiviert. Diese Funktion:

  • gruppiert nahe Punkte bei niedrigem Zoom in Blasen;

  • zeigt die Anzahl der Elemente in jedem Cluster an;

  • erweitert sich automatisch beim vergößern.

Sie können sie deaktivieren, wenn Sie jeden Punkt auf allen Zoomstufen einzeln anzeigen möchten.

Heatmap

Verwenden Sie die Heatmap, wenn Sie die Datendichte auf einer Karte visualisieren möchten - wie Beschwerden, Besuche, Ereignisse oder beliebige standortbasierte Datensätze mit hohem Volumen. Anstatt einzelne Punkte anzuzeigen, zeichnet die Heatmap einen sanften Farbverlauf, der hervorhebt, wo Datenpunkte konzentriert sind.

Wann Heatmaps verwendet werden sollten:

  • Ihre Daten enthalten viele Punkte in unmittelbarer Nähe.

  • Sie möchten Hotspots zeigen, nicht einzelne Elemente.

  • Beschriftungen und Tooltips werden nicht benötigt.

Beispiel

Sie haben einen Datensatz von Hotelstandorten und interessieren sich dafür, wo sich die meisten Hotels befinden - nicht für einzelne Einträge.

  1. Klicken Sie im Diagramm-Tab auf + Karte hinzufügen und wählen Sie Heatmap.

  2. Benennen Sie die Ebene (z.B. Lärmbeschwerden) - dieser Titel erscheint in der Legende.

  3. Legen Sie fest:

    • Geometrie (GeoJSON): Wählen Sie die Spalte mit Ihren Punktdaten (z.B. Koordinaten oder geom);

    • Intensität: Optionale numerische Wert, der gewichtet, wie stark jeder Punkt zur Heatmap beiträgt. Der Standard ist 5.

Wenn Sie keine Intensitätsspalte festlegen, zählen alle Punkte gleich. Wenn Sie eine Intensitätsspalte verwenden (z.B. Anzahl der Verstöße), haben dichtere Wertesätze mehr visuelle Wirkung.

Einschränkungen

  • Heatmaps unterstützen keine Beschriftungen, Tooltips oder individuelle Punktformatierung.

  • Sie eignen sich am besten für Übersichtsvisualisierungen, nicht für detaillierte Analysen.

Datensatz erstellen
hier
kombinieren
Beispiel: Berliner Bezirksgeometrien mit Polygondaten in binärer Darstellung.
Beispiel: Berliner Bezirksgeometrien (geom, Gemeinde_name) mit Hotelprüfungsergebnissen (proznt_bestanden, Anzahl_Kontrollen_gesamt) über Gemeinde_name verknüpfen.
Berliner Hotelprüfungen