Karten
Zuletzt aktualisiert
War das hilfreich?
Zuletzt aktualisiert
War das hilfreich?
Um eine Kartenvisualisierung in Polyteia zu erstellen, müssen Ihre Daten geografische Standorte enthalten - entweder als Formen (Polygone oder Mehrecke) oder Punkte (Koordinaten).
JSON ist ein allgemeines Format für strukturierte Daten. Es kann Koordinaten enthalten, wird aber nicht automatisch als geografisch erkannt, es sei denn, die Struktur folgt den GeoJSON-Regeln.
GeoJSON ist ein spezielles Format für Kartenformen. Es definiert Punkte, Linien und Polygone mit Hilfe von Typ- und Koordinatenfeldern.
Polyteia erkennt GeoJSON-Formate automatisch und konvertiert sie in eine Geometriespalte (geom), die in Kartenvisualisierungen verwendet werden kann.
Sobald Ihr Datensatz eine Geometriespalte enthält, können Sie ihn mit dem Kartendiagrammtyp visualisieren. Der Prozess umfasst:
Hochladen einer .geojson oder korrekt strukturierten .json-Datei.
Verknüpfen anderer Datensätze (z.B. Metriken, Beschriftungen) über einen gemeinsamen Schlüssel.
Auswählen der richtigen Spalten (Geometrie, Beschriftung, Wert).
Auswählen einer Ebene:
Flächen – farbcodierte Formen (z.B. Bezirke).
Streuung – einzelne Punkte (z.B. Hotels).
Heatmap – Dichtedarstellung von Punktdaten.
Geometriespalten müssen gültige Punkt- oder Polygondaten enthalten.
Verknüpfungen müssen saubere und übereinstimmende Werte verwenden (z.B. Bezirksname oder ID).
Sie können eine oder mehrere Ebenen hinzufügen, jede mit eigenen Einstellungen und Legende.
→ Siehe:
→ Siehe: